Stefan Hunstein – Schauspieler, Präsenztrainer, Künstlerischer Sparringspartner

Stefan Hunstein ist Schauspieler, Regisseur, Bildender Künstler – und ein Meister der öffentlichen Präsenz. Als Auftrittscoach bei Sparkpoint bringt er jahrzehntelange Bühnen- und Sprecherfahrung ein, um Führungspersönlichkeiten, Sprecher:innen und Künstler:innen dabei zu unterstützen, sich vor Publikum klar, authentisch und ausdrucksstark zu zeigen.

Stefan Hunstein studierte Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und arbeitete ab 1982 kontinuierlich an den wichtigsten Bühnen im deutschsprachigen Raum – darunter das Schauspielhaus Bochum, das Deutsche Theater Berlin, die Münchner Kammerspiele, das Burgtheater Wien, das Düsseldorfer Schauspielhaus, das Bayerische Staatsschauspiel München sowie die Salzburger Festspiele und die Ruhrtriennale. In zahlreichen Hauptrollen, oft unter renommierten Regisseuren, hat Stefan Hunstein die Bühne als Ort der Wirkung tief verinnerlicht – und übersetzt dieses Wissen heute in exklusive Coachings.

Seit 2003 ist Stefan Hunstein Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, seit 2021 leitet er dort als Direktor die Abteilung Darstellende Kunst. Neben seiner Theaterarbeit ist er seit vielen Jahren auch als bildender Künstler mit internationaler Ausstellungstätigkeit aktiv – unter anderem mit Arbeiten zur öffentlichen Wahrnehmung, zum Verhältnis von Individuum und Raum, zu Stimme, Körper und Erinnerung.

In seinen Trainings bei Sparkpoint vermittelt Stefan Hunstein Techniken für einen souveränen, authentischen und wirkungsvollen Auftritt – auf der Bühne, vor Publikum oder Kamera. Im Zentrum stehen: Körpersprache, Stimme, Atmung, Präsenz und Ausdruckskraft. Seine Arbeit basiert nicht auf Tricks, sondern auf Haltung – und befähigt Menschen, auf ihre eigene Weise sichtbar und glaubwürdig zu sein.

Stefan Hunstein trainiert Führungskräfte, Sprecher:innen, Künstler:innen und Politiker:innen, die ihre Wirkung nicht dem Zufall überlassen wollen. Wer mit ihm arbeitet, lernt: Präsenz beginnt nicht beim ersten Wort – sondern beim ersten Moment.