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Weitere InformationenGEBRAUCHSANWEiSUNG
I. DIE ENTECKUNG UND AUSNUTZUNG DER EDLEN STEINE
Entdeckt wurden die „Orginal Kieselfiesel“ an einem unbekannten Ort, und zwar von jungen Germanen,“Schüler“ genannt, die sie begeistert sammelten und dazu benutzten, was sie jetzt sind; ORIGINAL KIESELFIESEL-KIESEL in dem edlen Spiel:
(das edle Spiel deit gelangwe lten Schü erS
Wie genau ,itiggen Gettane& au Iffreees lustige spiel kamen, it nicht
überliefert,mat weiß nur soviel,daß dl.ese „Schüler“ in grouen,dunklen
häusern,deren Sinn und Zweck auch noc nicht gang klar herausgefunden werden
konntelfestgehalten wurden und eolgli h nichts Hesieres zu tun wubten,
ale zu kieseln.011 nein,halt,“Kieseln“ konnte man das damals noch nicht nennen;
Es begann,sagen wirtein lustiges Trei en(milde ausgedrückt) ,ohne jegliche
Regeln oder ähnlichem,nein,einige mal en ihre Steine an,und sahen ihnen dann
beim Kieseln ,z1Nandere bewarfen(I)sic mit den edlen Kieseln,und es geschahen
auch sonst noCh viel schlimmere verbr chen an den amen Steinen.
Nun,um diesesk zu verhindern ,um zwisch Kunst und banalismus zu unterscheiden,
wurde dieser T’öxt geschrieben.ueder,de ihn liest,wird denen,die ihn nicht
gelesen haben etwas voraus been leam4„esein,die enlerri eslioity
2. DIE TECHNIK DES KIES1LN6 1:
a)Der Dre I.Zeigefger I drückt 0 zum Dreher hin
‚Daumen:druckt P vom Dreher weg
zeigefi4r 11 dient nur zum Festhalten von Q
NERKEltie uberfläche ist immer die beite,
diet das gieichschenkeligste Dreieck bildet.
tlich passieren Ote:
1
Der giesel .rctetert rase schnell urn seine e gene Achse Er KI1ELT.
,
Dab iär4NOriginal Aieselfiesenrehlt
Das. 4hurbenkkiese1n,dasgeleieseln,das Roulettekieselm
oder auch. das Hüpfkieseinl
wer sie kennenlernen und spielen möch e,sollte sich an die vorführenden
Akteure wenden(0dauch an den KIiSE,J4ESEL-FAN,-CLUB)
Text: Johannes Brandrup (um 1980)