„Ich kam, ich sah, ich siegte“ – Cäsar

Ist Ihnen einmal aufgefallen, dass sehr viele Unternehmen einen Namen haben, der aus drei Buchstaben besteht? Sicherlich fallen Ihnen sofort eine Menge ein: BMW, SAP, DHL, UPS, IBM, ZDF, ARD, usw. Viele Flaggen setzen sich ebenfalls aus drei Farben zusammen und viele, bekannte Slogans haben oft nur drei Worte: iPad – thinner, lighter, faster; Nike – Just do it, Audi – Vorsprung durch Technik. BMW – Freude am … Sie wissen schon. Und es gibt noch mehr mit der Drei: Obama – „Yes, we can“, Kirche – „Vater, Sohn und der Heilige Geist“.

Es gibt Sätze, die selbst nach über 2000 Jahren noch zitiert werden: Caesars „veni, vidi, vici“ zum Beispiel. Auch Politiker bedienen sich der „magischen Drei“: Hillary Clinton – „We came, we saw, he died“ (Gaddafi) oder Georges Clemenceau: „Ich werde vor Paris kämpfen, ich werde in Paris kämpfen, ich werde hinter Paris kämpfen.“

Alles Zufall? 

Mit Sicherheit nicht.

Gibt es eine Erklärung?

Nein. Nur viele Erläuterungen. Die einfachste: „Et is, wie et is“ (frei nach der rheinländischen Lebensphilosophie). Wir Menschen sind halt so wie wir sind und wahrscheinlich seit Jahrtausenden auf bestimmte Mechanismen konditioniert. Für Ihre Zwecke ist es auch müßig, über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns nachzudenken. Für Sie ist es wahrscheinlich viel relevanter, diese Mechanismen für Ihre Ziele zu nutzen. Gerade die „magische Drei“ ist ein Instrument der Rhetorik, mit dem Sie Ihre Reden, Präsentationen oder Vorträge wirksamer gestalten können.

Welche Farbe hat Schnee?

Ein weiteres Beispiel, wie Sie moderne Rhetorik in Ihrer Kommunikation einsetzen können, ist das gezielte Nutzen psychologischer Wirkmechanismen. Zum Beispiel das so genannte „Primen“. Beantworten Sie dazu folgende Fragen:

Welche Farbe hat Schnee?

Welche Farbe haben Wolken?

Welche Farbe hat Mehl?

Welche Farbe hat ein Arztkittel?

Was trinkt die Kuh?

Wie lautet die Antwort auf die letzte Frage? Haben Sie vielleicht „Milch“ geantwortet? Daran sehen Sie, wie Sie mit einfachen Mitteln Ihre Reden, Präsentationen und Vorträge mit den Instrumenten der Rhetorik so gestalten können, dass Ihr Publikum denkt, was Sie wollen. 

Der Nobelpreisträger Daniel Kahneman (übrigens der einzige Psychologe, der bisher den Wirtschaftsnobelpreis erhalten hat) hat hierfür bahnbrechende Erkenntnisse geliefert, die wir für Sie auf den Bedarf von Führungskräften und Managern ausgerichtet haben. So werden Sie erfolgreicher sein, Menschen zu motivieren, sie anzuleiten oder dazu bewegen, etwas in Ihrem Sinne zu tun.

Gute Rhetorik nützt Ihnen täglich

Gute Rhetorik nützt Ihnen nicht nur in Reden, Vorträgen und Präsentationen. Die Technik guter Rhetorik gilt so gut wie für jede Art der Kommunikation. Daher hilft Ihnen ein Rhetorik-Training, Ihre Kommunikationswirkung grundsätzlich zu verbessern. Im Gespräch mit Kunden, beim Small Talk im Aufzug, in Telefonkonferenzen, in Mailtexten, Geschäftsbriefen und Business-Memos – kurz gefasst in allen Situationen, in denen sie mit Worten etwas erreichen wollen.

Gibt es einen Rhetorik-Erfolgscode?

Ja, den gibt es. Er fängt bei Ihrer Einstellung zur Kommunikation an und beinhaltet viele, viele Methoden und Instrumente, welche die Wirkung Ihrer Kommunikation verbessern. Vor über zweitausend Jahren haben Redner wie Aristoteles und Cicero den Grundstein gelegt. Wir fassen die besten Erkenntnis für Führungskräfte in einem Rhetorik-Training zusammen.

Wie in der Musik

In der Musik heißt der Erfolgscode „Max-Martin-Sound“. Den hat der Schwede Max Martin geknackt und ist damit zu einem der weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten und Songschreiber geworden. Er verhalf Musikern wie Katie Perry, Britney Spears, Maroon 5, Taylor Swift, The Weeknd oder Nsync dazu, Stars zu werden.

Von Menschen, für Menschen

Die Rhetorik ist nicht anders als die Musik: sie ist von Menschen für Menschen. Wenn Sie Erfolg haben wollen, müssen Sie vor allem die Menschen verstehen. Die SPARKPOINT-Methode gibt Ihnen die für Sie passenden Instrumente an die Hand und zeigt Ihnen, wie Sie darauf spielen, damit auch Sie ein „Rhetorik-Max Martin“ werden.