Das TV-Duell zwischen Clinton und Trump heute Nacht zeigt wieder, wie wichtig die Psychologie gerade bei Fernsehdebatten ist. Psychologische Kriegsführung gehört zum Wahlkampf. Hier zwei Beispiele:
- Vom Clinton-Team wurde gesagt, dass es Trumps Milliardärs-Erzfeind Mark Cuban zu der Debatte einlud. Er nennt Trump einen „Irren“.
- Von Trump hört man, dass er drohte, Gennifer Flowers einen Platz in der ersten Reihe anzubieten. Flowers behauptete im Wahlkampf 1992, mit Bill Clinton eine lange Affäre gehabt zu haben. Clinton bestritt das damals, musste aber Jahre nach seiner Wahl zugeben, dass er Sex mit Flowers gehabt hatte.
Kann man so etwas lernen? Ja man kann … Sie haben es gerade mit der Lektüre dieser Zeilen.
Viel Spaß heute Nacht!
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